Dr. Alexander Junk
Dr. Bernhard Junk
ZÄ. Margit Gredinger
ZA. Richard Forster
Baumkirchnerstr. 20
81673 München
Tel: +4989 431 12 12
Durch optimale, präzise Zahnimplantat Positionierung kann die Einheilzeit der Implantate verkürzt und in ausgewählten Fällen Zahnersatz sofort auf die Implantate eingesetzt werden. Es wird ein Höchstmaß an Stabilität und Ästhetik erreicht. Die postoperative Belastung des Patienten wird auf ein Mindestmaß reduziert. Die Zeit der Behandlung und der Erholung von dem Implantateingriff ist kürzer als bei einem konventionellen Eingriff, bei deutlich höherer Präzision. Die Operation erfolgt entweder direkt durch den Robodent navigiert oder oder mit dem Robodent erstellte Bohrschablonen. |
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Anatomische Strukturen wie Nerven, Gefäße, Kieferhöhle oder Nasenboden werden am Computermonitor markiert und vom Navigationssystem später bei der Operation vor unbeabsichtigten Verletzungen geschützt. Durch das gezielte operative Vorgehen ist nur ein sehr kleiner Zugang zum OP-Gebiet notwendig und dadurch bedingt ist eine wesentlich geringere Traumatisierung (Schädigung) des Weichgewebe. Das postoperative Beschwerdebild des Patienten ist deutlich verringert. Die Auswahl der Zahnimplantate erfolgt aus einer Datenbank, die nahezu alle Hersteller zahnärztlicher Implantate erfasst. Eine besondere Erleichterung bei der Planung wie auch der eigentlichen Operation ist das automatisch berechnete 3-D-Modell des Patientenkiefers in das automatisch die Implantatachsen der zu setzenden Implantate gezeichnet werden. Das 3-D Modell kann virtuell gedreht und gewendet werden. |
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Ablauf während der OP
Ein optischer Sensor vermisst hochpräzise die Lage von Patient und Bohreinheit. Das Navigationssystem zeigt dem Operateur über intuitiv zu erfassende Farbmarkierungen die korrekte Lage seines Bohrers in Bezug auf das zu setzende Zahnimplantat an.
Das Verfahren basiert auf Infrarotlicht, das an kleinen, leichten und ergonomisch angebrachten Reflektorkörpern an Bohreinheit und Patient gespiegelt wird. Ähnlich der Wirkungsweise der menschlichen Augen werden die Reflektionsprismen von 2 Infrarotkameras beobachtet und durch Stereovision die räumliche Lage exakt bestimmt. Es befinden sich keine Kabel am Patienten, dadurch wird die Handhabung wesentlich erleichtert. |
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